Was ich nicht verstehe ist die Tatsache, dass es Eltern gibt, die Impfgegner anzweifeln und kein bisschen die Impfbefürworter in Frage stellen.
Eigentlich müsste der mütterliche Instinkt jeder Mutter sagen, dass etwas, was einem Kind Schmerz zufügt und an dem andere verdienen nicht gut für das Kind sein kann!
Die Impfgegener sind nicht jene, die Kindern Leid zufügen und sie verdienen meist auch kein Geld damit, wenn sie dazu aufrufen Kinder nicht impfen zu lassen.
(das gilt natürlich auch für Impfungen an Tieren)
Diese Rohheit gegenüber den Kindern, kommt noch aus einer Zeit, in der Mütter ihre Kinder schlugen und meinten so ein Klaps würde ja nichts schaden, in der Mütter ihre Kinder schreien liesen, weil sie der Meinung waren, Kinder müssen abgehärtet werden usw.
Das immer weniger werdende Hormon Oxytocin bei Frauen, macht Mütter zu gefühllosen Wesen. Sie geben ihre Kinder ab, sie haben kein Bezug mehr zu ihren Kindern, sie lassen alles mit ihren Kindern machen. Warum das Hormon Oxytocin nachlässt habe ich schon ausfürhrlich beschrieben, aber hier noch mal zur Erinnerung: Frauen leben seit vielen Generationen ein artfremdes Prinzip, nämlich das Männliche. Sie haben ihre Aufgaben wofür sie hier sind vergessen und funktionieren wie Männer. Sie sind egoistisch, machtgierig usw. was Inhalte des männlichen Prinzips sind. Also direkt das Gegenteil was ihr weibliches Prinzip beinhaltet.
Um wieder liebevoll mit Kindern umgehen zu können, müssen Frauen erst einmal das leben wofür sie hier sind! Sie müssen in ihr Prinzip zurückkehren! *Jutta Velten