Typisch Frau

Dass man heutzutage z.B. „typisch Frau“ als sexistisch bezeichnet, obwohl natürlich etwas „typisch Frau“ aber auch „typisch Mann“ ( wenn es den Mann betrifft) sein kann, weil ganz einfach Frauen und Männer unterschiedlich zusammengesetzt sind, ist meines Erachtens wieder so ein „Feministen Ding“.

Ich kann nicht nachvollziehen, warum sich Frauen darüber aufregen, wenn jemand zu ihnen sagt, dass sie sich typisch wie eine Frau verhalten? Für mich ist das ein Kompliment! Denn in einer Gesellschaft in der Frauen sich schon so verbogen und den Männern angepasst haben, ist es wirklich selten eine typische Frau sein zu können! Was, so frage ich die Frauen, die sich darüber aufregen, was stört euch daran eine typische Frau zu sein?

Natürlich verbindet man mit der Aussage „typisch Frau“ bestimmte,  meist negative oder für die Allgemeinheit negative Verhaltensweisen, wie z.B. Gefühle zeigen und sie mitzuteilen, das Bedürfnis sich verbal mitzuteilen, andere erziehen zu wollen ( die Mutter in der Frau kommt hier zum Tragen) , kreativ zu sein etc. Aber das sind alles Inhalte des weiblichen Ursprungs und deshalb natürlich typisch weiblich.

Typisch männlich ist z.B. keine Gefühle zeigen und sie auch nicht mitzuteilen, sie haben kein großes Bedürfnis sich verbal mitzuteilen, sie wollen auch nicht andere erziehen ( da dies von Anfang an immer die Aufgabe der Mutter ist), er legt selten Wert auf Kreativität, besonders was die Einrichtung einer Wohnung betrifft etc.

Wenn man nun beide Eigenschaften gegenüberstellt, bemerkt man, dass es heute immer mehr Frauen gibt, die man eigentlich als „typisch Mann“ beschreiben könnte. Gefühle werden zum größten Teil unterdrückt, Frauen versuchen sich weniger verbal mitzuteilen, besonders wenn es um eigene Bedürfnisse geht. Das erziehen wollen, dürfte heute von beiden  Seiten gleichstark sein, weil man ständig das Bedürfnis hat den anderen verändern zu wollen, obwohl ich der Ansicht bin, dass Frauen die ihre Weiblichkeit leben, nicht jemanden verändern wollen, sondern an die Werte des Menschen erinnern und das als „verändern wollen“ interpretiert wird. Das kreativ sein ist zum Glück auch heute noch bei den meisten Frauen vorhanden, sie bekommen es nur von der männlichen Seite madig gemacht, da Mann das belächelt oder es sogar heftig kritisiert.

Typisch Frau/ typisch Mann hat nichts damit zu tun, dass ein Geschlecht dem anderen überlegen wäre, sondern zeigt einfach nur die Unterschiede auf.

Es ist auch nicht sexistisch Frauen gegenüber, wenn man sagt Männer sind stärker als Frauen, denn normalerweise sind Frauen nicht so stark, da sie natürlicherweise ganz andere Muskeln beanspruchen als Männer. Dafür könnten Männer niemals die Kraft besitzen ein Kind zu gebären. Diese Tatsache ist auch keineswegs sexistisch gegenüber Männern!

Irgendwann hat man uns erzählt, wir wären sexistisch, wenn man „das Kind beim Namen nennt“ , einfach Tatsachen feststellt. Natürlich sind weibliche Eigenschaften, in einem System das auf dem männlichen Prinzip beruht nicht wünschenswert und diese Eigenschaften werden dann diffamiert. Man möchte ja, dass Frauen funktionieren wie Männer, damit man die Menschen besser manipulieren kann. Je mehr Unterschiede bestehen, desto schwieriger ist es.  Das ist mit ein Grund warum  man den Transgender und die Homosexualität so sehr über die Medien verbreitet, damit man das als normal ansieht (das hat natürlich auch mit dem Genozid zu tun, den die Elite plant) .

Diese sogenannte Elite fürchtet sich vor den typischen Frauen, denn das ist etwas, das sie nicht gebrauchen können.  Wenn jetzt plötzlich die Frauen anfangen nachzudenken, sich ihres Ursprungs bewusst werden und diesen zu leben, was natürlich erst einmal bedeuten würde, dass Frauen sich von den Macht – und hierarchischen Strukturen des Patriarchats lösen, dann hätte die Elite ein Problem. Es würde das natürliche Gleichgewicht wieder hergestellt sein und so auch der Ausgleich zwischen den Inhalten der beiden Prinzipien.

Wenn man dich nun als „typisch Frau“ betitelt, freue dich, denn dann hast du noch nicht ganz deine Weiblichkeit verloren!

*Jutta Velten

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