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„Sola dosis facit venenum“

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  • Beitrag veröffentlicht:15. März 2020
  • Beitrags-Kategorie:Allgemein

Dieser berühmte Satz von Paracelsus der verkürzt so lautet: „Nur die Dosis macht das Gift.“ lässt sich auf alles in der Natur, nicht nur auf die Medizin bezogen anwenden.

Immer wenn in einer Polarität ein Pol zu viel und zu hoch zum Gleichgewicht, also zum neutralen Zustand ist, ist es giftig.

So oft höre ich in Vorträgen, wie immer von uns „Menschen“ gesprochen wird, man uns aber auf der anderen Seite spaltet und trennt. Der Mensch besteht aus einem negativen(männlich) und einem positiven (weiblich) Pol. Natürlicherweise halten sich beide in der Waage. Da der Mensch nun schon seit Jahrtausenden gegen dieses Gleichgewicht arbeitet, er also den negativen Pol zu viel lebt und dem positiven Pol kaum noch Beachtung schenkt, ist der Mensch im Ungleichgewicht. Das Negative ist zu viel vorhanden und so laut Paracelsus hochgradig giftig. Wenn nun von den Menschen gesprochen wird, die zum Beispiel „machtbesessen“ sein sollen, dann trifft das natürlicherweise nur auf den Mann zu, da die Frau natürlicherweise das Gegenteil ist und natürlicherweise einen Ausgleich zur „Machtbesessenheit“ darstellt. Da nun aber die meisten Frauen dem Mann gleichgemacht werden, sich ihm gleich machen, sie in die Rollen des negativen Pols schlüpfen, entsteht das Ungleichgewicht, da es zu wenige Frauen sind, die ihr Prinzip leben. Deshalb bin ich nicht damit einverstanden, wenn immer von „wir“ sind z.B. „machtbesessen“ gesprochen wird, denn ich, die Frau, die ihren Ursprung lebt, bin das ganz und gar nicht.

Der Mann hat sich vor langer Zeit aus dem Gleichgewicht mit der Frau, also der Einheit selbst verabschiedet, er erkannte sich als Individuum ( der Baum der Erkenntnis in der Bibel). Dagegen ist überhaupt nichts zu sagen, wenn die Frau als kollektives und soziales Wesen der Gegenpol geblieben wäre. Anstatt dass sie nun den Mann zurück in die Einheit geholt hätte, hat sie sich ihm zuerst tausende von Jahren unterjocht und sich später ihm angeglichen. Das Individuum hat seine negative Seite darin, dass es egoistisch ist und so wuchs der Egoismus des Mannes über die Jahrtausende hinweg und verdrängte mehr und mehr das Bewusstsein des Individuums. Das Individuum wurde durch den fehlenden Gegenpart zu viel und wie wir wissen „die Dosis macht das Gift“ und das Gift hier ist der Egoismus. Frauen haben sich dann aus ihrem sozialen und kollektiven Bewusstsein verabschiedet, weil sie dem Mann „gleich“ sein wollten und wurden zu Individuen, die vollkommen egoistisch sind.

Die Folgen dieses Egoismus, sind verwirrte Kinder, die in diese Welt von den meisten Frauen geboren werden, die nur an sich selbst denken, sei es in der Schwangerschaft (wenn die Schwangere sich nicht gesund ernährt, sie gar noch ihren Süchten nachgeht usw.) ,während der Geburt, weil sie Angst vor Schmerzen hat, wird das Kind operativ „entfernt“ bzw sie lässt sich ihren Unterleib betäuben, damit sie den Schmerz nicht spürt und so bekommt das Kind die Medikamente ab, die diese Frauen sich haben geben lassen, da sie durch das Angleichen an das männliche Prinzip zu wenig Oxytocin ausschütten (bilden) , was den Schmerz normalerweise lindert. Das Neugeborene wird dann durch zu wenig Oxytocin gleich in fremde Hände weitergereicht und so erfährt das Kind schon während und gleich nach seiner Geburt die ersten Schocks. Es erfährt, dass es hier nicht seine Erwartungen und Bedürfnisse ausreichend oder voll gestillt bekommt und leider setzt sich das in seinem jungen Leben fort, da Mütter in unserer Gesellschaft schon seit Hunderten von Jahren ihre Kinder nicht mehr artgerecht gebären und aufziehen.

Die Folgen dieses Mangels oder Nichtexistierens der natürlichen Erwartungen und Bedürfnisse sind Erwachsene die nicht bindungsfähig, hochgradig suchtanfällig und psychisch völlig gestört sind. Jeder Mensch begegnet diesen vorgeburtlichen und geburtlichen Schocks ganz individuell und so hat jeder andere Methoden diese Schmerzen zu verdrängen. Wir haben durch Frauen, die eine männliche Rolle spielen nun seit vielen Generationen das „Gift“ geradezu zu unserem täglichen Elixier gemacht. Dieses „Gift“, das wie Paracelsus meint durch die erhöhte Dosis von etwas Ungesundem ist, hat unsere komplette Menschheit ins Ungleichgewicht gestürzt und eine komplett kranke Gesellschaft hervorgebracht, in der nur einige Wenige wissen und in der Lage sind, wie man diese kranke Gesellschaft am effektivsten ausbeuten kann.

Eine Gesellschaft die im Ungleichgewicht ist, wo die andere Seite der Waagschale so im Defizit ist, dass jene Frauen die ihr Prinzip vertreten und es leben nicht die Kraft haben das Gegengewicht zu dem negativen Anteil der Einheit zu leben. Da die meisten Frauen die Rolle des männlichen negativen Prinzips spielen, ist die Waagschale auf der negativen Seite, so extrem hoch und genau deshalb ist alles was der Mensch (Mann, Mannfrauen) tut „giftig“ und schädlich für ihn selbst und alles Leben auf der Erde.

Mit Angst kann man den Menschen quasi paralysieren und genau das geschieht zu Zeit. Gäbe es nun Gleichgewicht, gäbe es keinen „Deep State“ der uns Angst machen könnte und die Menschen wären auch nicht so blind und würden über das lachen, was diese Elite gerade mit uns macht. Da die Masse aber so angepasst wurde, sie von Geburt an gewohnt sind, dass man ihren natürlichen Erwartungen und Bedürfnissen nicht nachkommt, man sie dermaßen von der Natur entfremdet hat, dass nun alles „Giftige“ übermäßig Besitz von ihnen ergreift, haben sie kein Gespür mehr für Lügen. In einer gesunden Gesellschaft, die sich im Gleichgewicht befindet, kann man solchen „Firlefanz“ nicht anstellen. Der Mensch hat seit tausenden von Jahren immer wieder die Chance bekommen, etwas zu verändern, meist nach Kriegen, hätten wir etwas ändern können, aber leider hat sich die eine Hälfte der Menschheit, nämliche die Weibliche, so an der Nase herumführen lassen, dass sie in die Falle tappten und die meisten heute noch diese Falle verteidigen.

Wann so frage ich euch, begreift ihr, dass Ungleichgewicht in einer Polarität, nur Leid und Chaos mit sich bringt? Vielleicht ist dies nochmal die Chance, dass sich jene Frauen, die männliche Rollen spielen auf ihre Seite der Waagschale bewegen und so den Ausgleich zum negativen, männlichen Prinzip bilden. Eine neue Gesellschaft würde entstehen, wo ein „Deep State“ keinen Zugriff mehr hätte.

Ihr habt die Wahl!

©Jutta Velten