Beziehungssucht

Immer und immer wieder, muss ich darüber schreiben, denn es scheint, dass die meisten dieses Thema so verdrängen und nicht wahrhaben wollen, warum „Liebes“-Beziehungen immer wieder scheitern, oder warum vor allem so viele  Frauen ihren männlichen Partnern hörig sind. (es gibt natürlich auch in einer gleichgeschlechtlichen „Liebes“-Beziehung Beziehungssucht und Hörigkeit)

Immer wieder werde ich wegen einer zerbrochenen „Liebes“-Beziehung oder die gerade im Begriff ist zu zerbrechen kontaktiert. Dieses Thema ist sehr wichtig, denn fast jeder in unserer Gesellschaft ist beziehungssüchtig. Wenn man verliebt ist, dann bemerkt man davon nichts, auch wenn man gerade geheiratet hat, macht man sich immer nur etwas vor. Illusionen sind sehr mächtig und bestimmen das Leben der meisten Menschen, da sie nicht fähig sind ihr Bewusstsein zu entwickeln. Deshalb versuche ich immer wieder, Themen ins Bewusstsein zu rufen, die meiner Ansicht nach zum Weltfrieden und einer gesunden Gesellschaft beitragen!

Grundsätzlich:

Die meisten wollen davon nichts wissen und glauben es nicht, bis zu dem Tag, an dem ihre „Liebes“-Beziehung in die Brüche geht – der Mensch ist nicht für „Liebes“-Beziehungen gemacht. Diese Art der Beziehungen sind einmal durch die Kirche ersonnen worden, um den Menschen vom Tierreich abzuheben, um das wie im alten Testament beschriebene Sodom und Gomorra auszumerzen. Sodom und Gomorra beziehe ich hier jetzt nur auf die Beziehungen, nicht auf die Gier und vieles andere, die dort auch beschrieben wird (obwohl alles zusammenhängt da männliches Prinzip).  Wie alles, das in der Bibel steht, besitzt es immer auch ein Funken Wahrheit. So sagt die christliche/jüdische Religion gleichgeschlechtliche Beziehungen sind gegen die Natur, was durchaus stimmt. Das ist einfach ein Naturgesetz. Aber darauf möchte ich hier nicht noch tiefer eingehen. Andere sexuelle Ausschweifungen, die dort ebenso erwähnt werden, sind ebenfalls kranke Züge in einer Gesellschaft und wenn wir es so wollen, ist Sodom und Gomorra die heutige Realität. Aber auch darüber möchte ich jetzt nicht schreiben, sondern wie es kam, dass man die Ehe erfand und warum man Frauen unter Kontrolle bringen wollte und so die Beziehungssucht entstand und zum Fluch wurde.

Die jüdischen, wie auch die christlichen Religionssführer, orientierten sich an den Naturgesetzen und mischten diese mit ihren eigenen Vorstellungen. So sahen sie, wie Säugetiere sich paaren und erkannten Ähnlichkeiten zum Menschen. Da sie sich aber von der Tierwelt abheben wollten, mussten sie sich etwas ausdenken und so entstanden Geschichten, die ein Teil Naturgesetze enthalten und ein anderer Teil, entsprang der Phantasie ihres Egos (Männer=männliches Prinzip=Ego).  Die Frau wurde ja schon immer in beiden Religionen als die Verführerin des Mannes beschrieben. Die Geschichte von Lilith und Adam im Talmud und die neue Version bzw die nachfolgende Geschichte von Eva und Adam im alten Testament der Bibel, zeigt ganz deutlich wohin die Religion Frauen gedrängt hat. Es gibt noch viel mehr Geschichten über die Frauen, eine davon ist, dass sie schmutzig sind weil sie menstruieren und dass sie die ewigen Huren sind. Bis heute hat sich dieser Glaube gehalten, er ist tief in unser Unterbewusstsein eingegraben, auch wenn jeder, den man dazu befragt, Stein und Bein schwört, dass man nicht mehr so denkt. Dem ist nicht so. Frauen sollten also unter die männliche Kontrolle kommen, sie sollten dem Mann gehorchen, ihm Untertan sein, sich ihm unterwerfen – Frauen die einmal als göttliche Wesen galten, bis der Mann sich bewusst wurde, dass er maßgeblich an der Entstehung des Menschen beiträgt. Ab diesem Zeitpunkt, wurde die Frau zum Freiwild der Herren und man begann sie aus anderen Dörfern zu rauben, sie zu vergewaltigen, sie zu erniedrigen. Es war also der Mann, der aus Frauen Huren machte, der ihnen ihre Würde nahm und die schwächeren Frauen konnten nichts dagegen tun. Als es dann zu der jüdischen Religion und deren späteren Abspaltung zu den Christen kam, war die Frau schon seit Jahrhunderten unterdrückt, misshandelt und gedemütigt, so dass die Religionen ein Leichtes damit hatten, sie noch kleiner und schwächer werden zu lassen.  Man bezichtigte sie als Hure, wenn Männer ihren Schwanz nicht bei sich halten konnten und Frauen vergewaltigten, man machte aus ihnen Hexen, weil der Mann eifersüchtig war, dass die Frau mehr Wissen und Weisheit über die Natur besaß und weil sie Kinder gebären konnte. Der Mann wollte auch dies in die Hand nehmen (der Beginn des Frauenarztes) . Um diesem Sausen des Weibes Einhalt zu gebieten (wobei Frauen in keinster Weise daran Schuld waren, dass man sie z.B. zu Huren machte, wo kein Mann der Frauen missbraucht, da auch keine Hure! Später bekam dann die Hure ein Gewerbe und so konnte Mann weiter Frauen mit „gutem Gewissen“ missbrauchen, denn er zahlt ja schließlich dafür! Warum Frauen das seit Jahrtausenden mitmachen ist eine andere Geschichte, der ich mich auch irgendwann einmal widmen möchte), erfand man die Ehe, wobei der Mann sich selbst damit auch in seiner natürlichen Freiheit beschnitt. Im alten Testament lebte man noch die Polygamie.   Im neuen Testament gab es das nach meiner Erinnerung nicht mehr.  Die damaligen Christen waren katholisch und die Priester und Mönche wollten Stärke und die begehrte Erleuchtung (bis heute übrigens)  durch Enthaltsamkeit erlangen. Dass angeblich sexuelle Enthaltsamkeit zur Erleuchtung führt, kommt aus der indischen Ecke (Buddha ist um einige Jahrhunderte älter) Da die Mönche davon gehört hatten, wollten auch sie zur Erleuchtung gelangen und so entstand die sexuelle Enthaltsamkeit.  Heute weiß man (bzw. ahnt man, wissen tun es nur jene, die es versucht haben), dass zur Erleuchtung viel mehr gehört, als nur sexuelle Enthaltsamkeit und sie sich zwischen Männern und Frauen gewaltig unterscheidet. Also verdonnerte man auch den Mann in die Monogamie, ohne die Auswirkungen zu ahnen. In der Natur kommt sehr selten die Monogamie des Mannes vor und bei den Säugetieren, ist sie eher ungewöhnlich. Deshalb ist sie auch beim Menschen ungewöhnlich.

Aus dem christlichen Gesetz der Monogamie entstand irgendwann die „Liebes“-Beziehung. Davor konnte Mann Sex haben mit jeder Frau und so seinen Samen verteilen, um genügend Nachkommen zu zeugen. Die „Liebes“- Beziehung war und ist bis heute eher etwas für Frauen. Männer begriffen irgendwann, dass Frauen nicht so schnell erregt sind, wie sie selbst und begannen damit, jene Frau, auf die sie gerade sexuell Lust hatten, mit allen möglichen romantischen Geschichten zu bezirzen. So wie der Pfau vor der Angebeteten sein Rad schlägt, um sie zum Sex zu überreden, so schlägt der Menschenmann sein Rad, indem er der Frau seiner Begierde das erzählt, das sie hören möchte ( die Geschichten haben sich über die Jahrtausende hinweg gravierend geändert, aber im Grunde zielen sie immer nur auf eines ab) .  Zuerst muss er also herausfinden, was die Frau gerne mag, wie sie sich schnellstmöglich für ihn öffnet (hier gibt es Frauen, die (man) Mann schnell  herum bekommt und jene die (man) Mann lange umgarnen und einwickeln muss). Hat er es dann geschafft, sich mit ihr zu vereinigen, hat er das erfüllt, das ihn getrieben hat – nämlich einfach der sexuelle Trieb. Männer können sehr gut zwischen Sex und Liebe unterscheiden. Liebe basiert zuerst auf Freundschaft. Man kann befreundet sein und miteinander Sex haben, oder man kann ohne Sex befreundet sein, wobei jeder Mann früher oder später mit einer Frau mit der er „nur“ befreundet ist, Sex haben möchte/muss, weil er immer den Drang verspürt, sich mit ihr zu paaren. Frauen hingegen sind von Natur aus monogam und das hat nichts mit Religion zu tun, sondern einfach mit der Tatsache, dass sie ihre Energie für ihre Kinder und den sozialen Zusammenhalt einer Gemeinschaft braucht. „Liebes“-Beziehungen sind also nur entstanden, weil Frauen so (Entschuldigung) dumm waren und leider immer noch sind, jegliche Illusionen zu glauben.  Männer gaukeln ihnen etwas vor – und manchmal kann das jahrelang so gehen – damit sie ihren natürlichen Trieb, von dem sie wahrhaftig getrieben werden ausleben können. So können Männer erst mal wirklich treu sein, aber irgendwann in ihrem Leben, müssen sie jagen, sie suchen sich dann meist jüngere Frauen und das nicht nur weil die knackiger sind, sondern weil ihr Instinkt ihnen sagt, dass diese noch viele Kinder von ihm bekommen können. Das ist heute nicht anders als vor 30.000 Jahren. Auch wenn Frau heute verhütet und man sich einbildet, man hätte Sex weil man sich liebt!

Nun kommt die Beziehungssucht ins Spiel! Frauen schütten während des sexuellen Aktes das Hormon Oxytocin aus, das Bindungshormon, das dafür sorgt, dass Frauen ihre Kinder nicht töten, sondern sie versorgen – wobei dieses Hormon heute bei den meisten Frauen immer weniger ausgeschüttet wird, weil sie nicht mehr ihr Prinzip leben, deshalb haben sie auch kein Problem damit ihre Neugeborenen in fremde Hände zu geben und ihre Partner häufig zu wechseln, was nicht gesund für sie ist. Andererseits bindet sie dieser Rest des Hormons mehr an einen Mann, den sie sich als potenzieller „Lochfüller“ „ausgesucht“(unter Anführungszeichen, da man seine Partner durch die Schnittmenge der Muster unbewusst anzieht) hat, als an ihr Kind. So fällt es  vielen Frauen nicht schwer ihr Kind abzugeben, wogegen sie sich schwer damit tut ihren Partner zu verlassen und wenn er sie auch noch so quält. Hier erkennt man ganz deutlich, die krankhafte Struktur der Beziehungssucht. Keine Tiermutter, würde den Partner dem Kind vorziehen und sie würde es nie in fremde Hände geben! Sobald sich ein anderes Tier ihrem Jungen nähert,  wird sie es töten. Bei uns lassen Frauen es sogar schon kurz nach dem das Baby gerade aus dem Leib geschlüpft ist zu, dass andere Menschen es auf den Arm nehmen und ihm sogar die erste Körperverletzung beibringen (ob nötig oder nicht, will ich hier nicht diskutieren), ohne dass die Mutter die Hebamme, den Arzt tötet. Natürlich meinen wir, das muss so sein und es wäre gut für das Baby, deshalb greifen wir keinen an, der uns unser Baby, wenn auch nur kurz, wegnimmt. Ja, und es leiden die meisten Mütter mit, aber mitleiden ist nicht mitfühlen. Mütter die mitfühlen, bekommen ihre Kinder zu Hause und geben nicht die Zustimmung es zu verletzen.  Jetzt kommt also zu der Hormongeschichte noch die Tatsache hinzu, dass Frauen irgendwann ihren Kindern nicht mehr die Urbedürfnisse erfüllten und erfüllen so blieben und bleiben Kinder mit einem riesen „Loch“ zurück, die zu Erwachsenen wurden/werden, deren „Loch“ immer größer wurde/wird.  So sucht/e (und  hier steckt die Sucht schon im Wort)  man sich einen Menschen der dieses  vermeintliche“Loch“  füllen könnte/kann und fand/findet einen anderen Menschen mit einem ebensolchen „Loch“. „Wunderbar!“ Die Beziehungssucht war/ist geboren.  Und nun ist es nicht allzu verwunderlich, dass Frauen eher beziehungssüchtig sind, als Männer, da neben dem bisschen Hormon, das sie immer noch ausschütten, jetzt auch noch das ungestillte Urbedürfnis dazu kommt. Im Zuge der Emanzipation, war und ist es, dass Frauen dann meinten/meinen, sie könnten/können das jetzt auch so machen wie die Männer und sich mehrere Liebhaber zulegen.   Heute unterstützen die Medien auch noch diese Sucht nach immer neuen „Liebes“-Beziehungen. Mit Liebe hat das leider überhaupt nichts zu tun. Viele sind sogar nur danach süchtig, sich immer wieder den Kick der Verliebtheit zu beschaffen, sie sind „Verliebtheits-Junkies“.  Heute sind die meisten Menschen so bedürftig, ihr inneres „Loch“ ist so groß, dass sie die andere Person regelrecht vereinnahmen und nur deshalb  gibt es Frauen die geschlagen werden und bei ihrem Partner bleiben, oder die seelisch missbraucht werden und einfach nicht von dem Mann loskommen, der das tut; dass Männer zu kleinen Jungs werden und sich an die Partnerin klammern, wie an den Rockzipfel der Mutter usw. Die Medien sind auf dieses einst von der Religion ersonnenes  „Spiel“ aufgesprungen. So gibt es „Love-Songs“, die in jedem das bedürftige  „Loch“ noch vergrößern, Filme, Soaps usw, die die Illusion dieser Liebe darstellen und sie wird ins reale Leben übernommen. Es sind leider meist Frauen, die das, was sie im Fernsehen und Kino sehen, versuchen in ihr Leben zu übertragen. Das hat fatale Auswirkungen auf eine Gesellschaft. Zu dem ganzen Elend kommt, wie schon erwähnt dazu, dass Kinder nicht ihre Urbedürfnisse gestillt bekommen, was übrigens auch von den Religionen stammt. Man meinte Frauen erklären zu müssen, wie sie mit ihren Kindern umzugehen haben, also nach der Vorstellung der Männer, obwohl die darüber nichts wissen.. Man erklärte, dass z.B. eine Edelfrau nicht stillen sollte, sondern das sollte die Amme tun. Man wollte nicht mehr, dass die Kinder bei ihren Müttern sind und das ist bis heute der Fall, wobei es heute nochmal extrem ausartet. Heute soll man die Kinder am besten gleich nach der Geburt in einen Hort geben. So entsteht eine Gesellschaft die an Bedürftigkeit seinesgleichen sucht.

Wie kommen wir nun aus der Beziehungssucht?

Eigentlich muss ich dazu nichts mehr schreiben, denn jeder erkennt wohl, dass dieser Fluch einer bedürftigen Gesellschaft mit dem Beginn des Lebens anfängt.  Und auch wenn es manchen einleuchtet, bleiben sie doch in dieser Beziehungssucht, denn auch wenn man leidet, ist es bequemer so.

Frauen sollten ihre Körper nicht mehr an Männer verkaufen und auch nicht weil sie sich emanzipiert haben viele Liebhaber zulegen. Da sie den Mann in sich aufnehmen, kann sie sich niemals abgrenzen, auch wenn sie ihre Gefühle unterdrückt und die Oxytocinausschüttung durch ein artfremdes Leben reduziert ist. Huren und Frauen die viele Männer in sich aufnehmen, sehen meist verbraucht aus, was nicht verwundern dürfte. Auch wenn Frauen nur Männer mit Kondomen an sich ran lassen, ist das alles andere als gesund. Kaum jemand spricht über die schädlichen Inhaltsstoffe dieser Gummiüberzieher.  Das Thema HIV (wobei es das Virus nicht gibt und AIDS ganz andere Ursachen hat) und andere Geschlechtskrankheiten, kann man auch auf andere Weise los werden (im Übrigen sind diese Krankheiten auch durchs Küssen übertragbar, ohne und erst recht nach oralem Sex, hierdurch werden auch Pilze übertragen). Es ist erstaunlich dass man über Plastik und seine Auswirkungen auf den Körper durch die  Nahrung und in der Natur berichtet, aber mit keinem Wort die Kondome erwähnt! Das nur mal so am Rande!

Die Co-Abhängigkeit ist übrigens auch Beziehungssucht, hier beschränkt sich die Sucht aber nicht auf eine „Liebes“-Beziehung, sondern auf jegliche Beziehungen zu anderen Menschen. So sind Klienten von ihren Therapeuten co-abhängig und umgekehrt, Kinder sind co-abhängig von ihren Eltern und umgekehrt, Patienten von ihren Ärzten und umgekehrt usw.  Jeder Mensch der in irgendeiner Form süchtig ist und Sucht auch noch in der Familie vorkommt, ist co-abhängig. Co-abhängige sind ebenfalls immer „Liebes“- beziehungssüchtig. Jede aktive Sucht geht Hand in Hand mit einer anderen.  Da unsere Gesellschaft voll von Suchtkranken ist, ist sie deshalb auch voll von „Liebes“- beziehungssüchtigen.

Eine Befreiung und Heilung hieraus, ist wie immer die Arbeit an sich selbst, die mit der Bewusstwerdung der Sucht beginnt, so wie die Erkenntnis woher die Sucht rührt. Auch als Erwachsener, kann man sein inneres „Loch“ ohne Süchte stopfen.  Ich habe es getan und ich war immer sehr bedürftig. Heute bin ich ganz, habe kein „Loch“ mehr, brauche niemanden, um glücklich zu sein.  Es ist nur Schade, dass nicht mehr Menschen damit anfangen etwas zu verändern. Veränderung beginnt immer bei sich selbst! Liebe kommt nicht von außen, sie ist in jedem von uns, man muss sie nur finden! Übrigens kann man eine Sucht nicht loswerden, wer süchtig ist, kann sich nur dessen bewusst werden und die Ursache heilen und die Sucht bzw Süchte in eine passive Sucht verwandeln. Oft ist es leider häufig der Fall, dass man die eine Sucht in die Passivität rücken kann, sich dann aber eine neue Sucht zulegt oder andere Süchte sich verstärken. Süchtige sind fast immer mehrfach süchtig und verleugnen zumindest eine Sucht. Das Ziel jeglicher Sucht ist es also, sie in die Passivität zu rücken und sich immer darüber im Klaren zu sein, dass sie jederzeit wieder aktiv werden können. Man muss sehr stabil sein, um es über längere Zeit zu schaffen nur noch passiv süchtig zu sein und hier hilft nur, sich die Ursache/n der Sucht/der Süchte bewusst zu werden!

©Jutta Velten

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